• Der Abschied vom Hörgerät

    Ein Implantat ersetzt das klassische Hörgerät

    (djd). Ungefähr 14 Millionen Bundesbürger leiden nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbunds an Hörschwäche. Roswitha L. aus Hamburg gehört dazu. "Mit zunehmendem Alter hat die Hörfähigkeit nachgelassen", berichtet die heute 56-jährige Altenpflegerin. "Zuerst trug ich Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die mir jedoch bei meiner damaligen Tätigkeit als Putzfrau nicht sehr dienlich waren." So fielen durch die ständige Berührung mit Wasser, Putzmitteln und Schmutz häufig Reparaturen am Hörgerät an. Auch die neuen Im-Ohr-Systeme machten wegen des Verschlusses des Gehörgangs Probleme.

  • Beginnt ein Schnupfen, bringt Saunen nichts

    BERLIN (eb). Forscher der Charité Berlin haben untersucht, was das Einatmen heißer trockener Luft in der Sauna bringt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/erkaeltungskrankheiten/

  • Bei Kindern, die passiv mitrauchen müssen, steigt der Blutdruck

    Eine neue Studie liefert ein Argument, Eltern zum Rauchverzicht zu bewegen: Sie riskieren bei ihrem Kind eine Hypertonie.

    HEIDELBERG (ars). Kinder, in deren Gegenwart über längere Zeit geraucht wird, erkranken gehäuft an Bluthochdruck. Ergeben hat das eine Studie an der Uniklinik Heidelberg.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Den Stress einfach wegbrausen

    Quellwasser-Dauerbrause hilft auch bei Erschöpfungszuständen

    (djd). Ob Stress im anstrengenden Job oder die viele Arbeit in der Familie: Hat man zu viele Aufgaben, wird das, was man eigentlich gern tut, zur Anstrengung. Dann ist die Belastungsgrenze schnell erreicht, und der Weg zum gefürchteten Burn-out-Syndrom scheint oft vorgezeichnet. In diese Zeitfresserspirale kann jeder geraten. Wer vorbeugen möchte, sollte Zeiten einplanen, in denen kein noch so wichtiger Termin, kein Projekt und auch keine Familienfeier wartet. "Wichtig ist auch", so Doktor Stephan Leser, Leiter des Naturheilsanatoriums Casa Medica und Facharzt für Orthopädie, "sich in dieser Zeit auf die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Es tut gut, zwischen Phasen aktiver und passiver Entspannung zu wechseln."

  • Pressemitteilung von Dienstag, 11. Januar 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein informieren zum Start der Grippewelle: Wie man den Grippeviren den Kampf ansagt  Vorbeugung schützt auch vor Schweinegrippe
     
    Düsseldorf. Grippeviren breiten sich aktuell immer stärker aus: „Das nasskalte Wetter setzt die Immunabwehr herab. Nicht nur herkömmliche Grippeviren, auch das H1N1-Virus, besser bekannt als der Erreger der so genannten Schweinegrippe, haben dann leichtes Spiel“, erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Doch es gibt wirksame Methoden zur Vorbeugung, damit es gar nicht erst zu einer Ansteckung kommt.